Einführung / Konfiguration des FirstSpirit-Servers / Datenbankanbindung / Erstellen eines JDBC-Treiber-Moduls / Verzeichnisstruktur JDBC-Treiber-Modul
Verzeichnisstruktur eines JDBC-Treiber-Moduls
Wird der Treiber nur für den FirstSpirit-Server verwendet, müssen die Dateien in folgender Verzeichnisstruktur abgelegt werden (vgl. Treiber-Dateien und Module.xml und web.xml):
Bei zusätzlicher Verwendung in Webanwendungen muss die Datei web.xml auf oberster Ebene eingebunden sein:
Um nun ein gültiges FirstSpirit-Modul zu erhalten, muss aus den Inhalten des übergeordneten Ordners („jdbc_postgresql_9_3“) eine ZIP-Datei erstellt werden. Der übergeordnete Ordner darf nicht in der ZIP-Datei enthalten sein. Diese ZIP-Datei muss dann in *.fsm umbenannt werden. Würde im Beispiel der Abbildungen oben der Ordnername als Dateiname übernommen, sollte die Modul-Datei schließlich jdbc_postgresql_9_3.fsm heißen.
Alternativ kann die Modul-Datei über folgenden Befehl erstellt werden:
jar cvf jdbc_postgresql_9_3.fsm -C jdbc_postgresql_9_3 .
Das Programm „jar“ ist Bestandteil jedes JDK und je nach Betriebssystem und Installation beispielsweise unter
c:\programme\jdk[Versionsnummer]\bin\jar.exe
oder
/opt/jdk[Versionsnummer]/bin/jar
zu finden.