Einführung / FirstSpirit JMX-Konsole

FirstSpirit JMX-Konsole

Die Java Management Extensions (JMX) stellen eine einheitliche Schnittstelle für das Management von Java Anwendungen zur Verfügung. Mithilfe der JMX-Konsole ist es möglich, den FirstSpirit-Server zur Laufzeit zu überwachen und zu verwalten. Während das FirstSpirit ServerMonitoring primär auf die manuelle Überwachung eines FirstSpirit-Servers abzielt, dient die JMX-Schnittstelle zur automatischen Überwachung und integriert sich optimal in ein ggf. bereits vorhandenes, unternehmensweites Monitoring. Grundsätzlich kann die JMX-Konsole auch interaktiv verwendet werden.

Im Vergleich zum ServerMonitoring sind die Informationen, die über die JMX-Konsole zur Verfügung gestellt werden, deutlich feingranularer. JMX bietet einen standardisierten Weg, Ressourcen einer Anwendung oder der darunter liegenden JVM anzusehen und zu verwalten. Alle Werte und Operationen werden dabei über so genannte Managed Beans (MBeans) zur Verfügung gestellt. Einige MBeans und die von ihnen gelieferten Informationen werden auf den folgenden Seiten vorgestellt.

Wichtig Die Struktur und Funktion der nachfolgend erläuterten MBeans ist kontinuierlichen Änderungen unterworfen. Diesem ständigen Aktualisierungsprozess kann die Dokumentation nur in begrenztem Umfang gerecht werden. So ist es möglich, dass aufgrund geringer Zeitverzögerungen Abbildung oder Beschreibungen in dieser Dokumentation von der aktuellen Ansicht der JMX-Konsole abweichen.

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