Typisierung und Mapping

Grundsätzlich definieren Elemente die für sie zulässigen Attribute und Tags über entsprechende Methoden. Dabei entspricht der Methodenname dem Attribut- bzw. Tagnamen mit dem Präfix „get“. Einzige Ausnahme sind Elemente, die GomList implementieren. Die für eine Liste zulässigen Elemente werden von der Listenimplementierung selbst als Mapping geliefert (Mengenwertige Verwendung (Elementlisten)).

Listing: GOM-Typisierung und Mapping

public class GomSearchField extends AbstractGomElement {

    public static final String TAG = "FIELD";

    private String _name;
    private Integer _id;

    public GomSearchField() {
    }

    public GomSearchField(final String name, final Integer id) {
        _name = name;
        _id = id;
    }

    @GomDoc(description = "Search field name", since = "4.0")
    public String getName() {
        return _name;
    }

    public void setName(final String name) {
        _name = name;
    }

    @GomDoc(description = "Search field id", since = "4.0")
    public Integer getId() {
        return _id;
    }

    public void setId(final Integer id) {
        _id = id;
    }

    //--- GomAbstractFormElement ---//

    @Override
    protected String getDefaultTag() {
        return TAG;
    }

    public void validate() throws IllegalStateException {
        super.validate();
    }

}

Dieses Beispiel definiert eine Klasse GomSearchField. Folgender Tag kann auf diese Klasse abgebildet werden:

<FIELD name="street" id="0"/>

Wichtig ist hierbei, dass für jedes Attribut eine korrespondierende Methode gleichen Namens mit dem Präfix „get" und großgeschriebenem ersten Buchstaben existieren muss. Die Methoden müssen immer parameterlos sein. Der Rückgabetyp entspricht dem erwarteten Attributwert (hier String und Integer, nicht int). Jede dieser Methoden muss mit der FirstSpirit-eigenen GOM-Annotation markiert werden. Beispiel: @GomDoc(description = "Search field name", since = "4.0").

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