Der WebClient
Der WebClient wurde als Ergänzung zum Redaktionssystem FirstSpirit JavaClient entwickelt.
Ziel dabei ist es, die Arbeit mit FirstSpirit für Redakteure so einfach wie möglich zu gestalten und sie in die Lage zu versetzen, in kurzer Zeit bestehende, redaktionelle Inhalte zu pflegen und neue Inhalte anzulegen. Anders als im FirstSpirit JavaClient arbeitet der Redakteur dazu direkt in der Vorschau des Projektes im Browser und sieht so unmittelbar, wie sich seine Änderungen auf der Webseite auswirken.
Um die Bedienung und Benutzerführung möglichst einfach und verständlich zu halten, sieht das Konzept des WebClients vor, dem Redakteur möglichst nur die Funktionen und Inhalte anzuzeigen, die er tatsächlich gerade benötigt. Funktionen, die nicht für die tägliche redaktionelle Arbeit relevant sind, sind daher kein Bestandteil des WebClients. Ein weiteres Ziel des WebClients ist es, dem Redakteur eine Ansicht der Webseite, die er gerade bearbeitet, möglichst ohne störende Bedienelemente und Popup-Fenster zu bieten.
Zum Funktionsumfang des WebClients und zu Einschränkungen siehe Kapitel Funktionsumfang sowie die „FirstSpirit Release Notes“. |
Der Bereich "WebClient 5.0" untergliedert sich in folgende Unterkapitel:
- Voraussetzungen: Dieses Kapitel erläutert u.a., unter welchen Voraussetzungen der WebClient in FirstSpirit-Projekten eingesetzt werden kann und welche Konfigurationsmöglichkeiten es hinsichtlich der Administration gibt.
- Funktionsumfang: Um die Bedienung und Benutzerführung möglichst einfach und verständlich zu halten, bietet die WebClient-Oberfläche nicht den vollen Funktionsumfang des FirstSpirit JavaClients. Welche Funktionen im WebClient enthalten sind, fasst dieses Kapitel zusammen.
- Einschränkungen: Dieses Kapitel listet die Einschränkungen im WebClient gegenüber dem JavaClient auf.
- Plugin-Entwicklung Dieses Kapitel soll dabei helfen, einen Einblick in die Möglichkeiten der Entwicklung rund um den WebClient zu erhalten und unterstützt bei den ersten Entwicklungs-Schritten.